Referenzen
& Rezensionen
14.
Dezember 2012, Taunus Zeitung
Kasperl,
Klaumichel und der Nikolaus
Mit dem Stück „Kasperl rettet den Nikolaus" war
die KasperlKompanie zu Gast bei der Lebenshilfe in Gonzenheim. Behinderte
Kinder und jugendliche freuten sich über einen ganz besonderen
Adventsnachmittag.
Kasperl,
Seppl und der böse Räuber Klaumichel sind fester Bestandteil
des Ensembles der Bad Homburger Kasperl-Kompanie. In der Adventszeit
gibt es unter den Handpuppen allerdings noch einen weiteren Protagonisten
- und der hat einen weißen Bart und einen roten Mantel. Genau,
es handelt sich um den Nikolaus. Mit diesem Stargast im Gepäck
gastierte die KasperlKompanie von Katarina D'Antoni und Otto Mayr
am Mittwoch bei der Lebenshilfe in Gonzenheim - sehr zur Freude
der vielen Kinder und Jugendlichen.
Tatkräftig unterstützte das Publikum Kasperl und Seppl
auf der Suche nach dem Sack vom Nikolaus, den der Räuber Klaumichel
gestohlen hatte. Es wurde geklatscht, gelacht, gesungen und zur
Belohnung gab es für die Zuschauer einen Nikolaus aus Hefeteig
- natürlich aus Kasperls Hand.
Von
Simone Dittmar
20.
Dezember 2012, Bad Homburg Woche
Große
Begeisterung über die geretteten Nikolausgeschenke
..."Die
35 Kinder, die in den Nachmittagshort des familienunterstützenden
Dienstes der Lebenshilfe gehen, waren mit ihren Familien zu dem
Kasperle-Spektakel eingeladen worden. Mit großem Gejohle und
Klatschen verfolgten sie die Geschichte „Kasperl rettet den
Nikolaus". Nicht nur die Geschichte um den Nikolaus wurde von
der Kasperl Kompanie liebevoll inszeniert; auch die herrlich gestalteten
Hohnsteiner Figuren und die von der Bad Homburger Buchillustratorin
Melanie Knöchel gemalten Bühnenbilder trugen zu einem
zauberhaften Kasperlnachmittag in den Räumen der Lebenshilfe
am Oberen Mittelweg bei. Auch der Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe,
Peter Vollrath-Kühne, und die Vertreterin der Avadent-Klinik,
die diese Aufführung gesponsert hatte, die Kinderzahnärztin
Sabine Hanke, waren unter den Zuschauern. Otto Mayr und Katarina
d'Antoni, die mit ihrer Bad Homburger Kasperl Kompanie in dieser
Adventzeit."...
Von
Astrid Bergner
31.
März 2012, Usinger Anzeiger
Vor
dem Osterhasen kommt der Kasper
Überraschung im Kindergarten Regenbogenland
Neu-Anspach
(ugo)
Eine große Überraschung gab es für die Kinder im
evangelischen Kindergarten Regenbogenland in Hausen-Arnsbach. Die
Kasperl Kompanie brachte eine Ostergeschichte mit und begeisterte
auch die Gäste des evangelischen Kindergartens „Feldmäuse“
aus Westerfeld.
Aufgeregt
waren sie, denn keiner hatte verraten, was denn die Überraschung
werden würde. Und so saßen sie erwartungsvoll in den
Räumen des Kindergartens und warteten gespannt, dass endlich
die Tür zum Turnraum aufgehen würde.
Dort
hatte die Kasperl Kompanie aus Bad Homburg ihr farbenfrohes Theater
aufgebaut. Das Haus des Kaspers ist hoch aufgebaut, so dass alle
Zuschauer auch etwas sehen können und zieht mit kräftigem
Blau, Rot und Gelb die Aufmerksamkeit sofort zum Platz des Geschehens.
Ein kleiner grüner Zaun rundet das schöne Ambiente ab.
Otto Mayr leitete früher die kleine Oper Bad Homburg, einen
„Ruhestand“ gibt es für ihn aber nicht. Das Theater
bleibt weiter sein Leben. Zusammen mit seiner Tochter Katarina Kühnl
will er Vorstellungen anbieten, die auch bezahlbar bleiben. Spaß
mit Niveau, der Kasper verkörpere eine Wertevorstellung, bei
der das Gute immer gewinnt und das Böse auf der Strecke bleibt.
Das erklärt Mayr den Kindern auch vor der Aufführung,
während er seine Figuren und deren Charakter vorstellt.
Viele
jahreszeitliche Themen sind im Repertoire des Theaters und so stand
die Geschichte vom Kasperl und den gestohlenen Ostereiern auf dem
Programm. Die Puppen von Otto Mayr und seinem Mitspieler Walter
Moreth stellten den Kindern immer wieder Fragen und baten sie um
Hilfe.
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26.
März 2012 Usinger Anzeiger
Zwei
Mütter-Zertifikate
Sandra Bangert und Beate Hudson in der Tagespflege
Neu-Anspach
...
Die Übergabe der Zertifikate fand im Anschluss an eine 40-minütige
Vorführung der „Kasperl Kompanie“, des mobilen
Kasperltheaters aus Bad Homburg, im katholischen Gemeindehaus St.
Marien statt. Über 30 Kinder verfolgten gespannt die Geschichte
vom Kasperl und den gestohlenen Ostereiern. Walter und Otto, die
Puppenspieler, bereiteten den Kindern mit dem Kasperl, der Hexe
Wackelzahl, dem Teufel, Meister Langohr und dem Räuber eine
Menge Spaß. „Keine Angst, der Kasper hilft immer“,
versprachen die Puppenspieler. Die Kleinen waren begeistert und
kreischten vor Vergnügen.
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10.
April 2012
Claudia Beck (Kita Oberbornstraße, Friedrichsdorf)
Guten Morgen Herr Mayr,
ich
möchte mich nochmal für die schöne Vorführung
am letzten Mittwoch bedanken.
Es
war seit langem das schönste Puppentheater, das wir in unserer
Kita hatten.
Die
Art und Weise, wie sie auf die Kinder eingehen und die spürbare
Lust am Puppenspielen hat uns alle begeistert. Es wäre wunderbar,
wenn wir öfter in den Genuss einer so gelungenen und auch pädagogisch
hochwertigen Aufführung kommen könnten. Die finanzielle
Unterstützung durch die Taunussparkasse ist dazu ein Segen,
denn aus dem Budget könnten wir uns das zum normalen Preis
kaum leisten.
Vielen
Dank!
Mit
freundlichen Grüßen
Claudia
Beck
Magistrat
der Stadt Friedrichsdorf
Kindertagesstätte
Oberbornstraße
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28.
März 2012
Ina Matern (Kita Pfaffenwiesbach)
Sehr
geehrte Frau Irde!
Verehrte
Damen und Herren der Taunus – Sparkasse!
Sehr
geehrter Herr Mayr und Mitarbeiter der Kasperl-Kompanie!
Am
Mittwoch, 28.März 2012 war die Kasperl-Kompanie zu Besuch in
unserem Kindergarten. Wir hatten das Vergnügen, die Geschichte
von den gestohlenen Ostereiern vorgespielt zu bekommen.
Ich
möchte mich im Namen der Kinder und unseres gesamten Teams
herzlich für die gelungene Vorstellung bedanken. Die Kinder
hatten viel Freude und Spaß bei der Aufführung und die
beiden Puppenspieler haben eine vortreffliche Leistung erbracht.
Da
wir bereits Kinder ab zwei Jahren in unserer Einrichtung betreuen,
waren wir sehr gespannt auf die Reaktionen der „Jüngsten“.
Die Kinder waren ins Geschehen integriert und die Gesichter sprachen
für sich: gespannt, neugierig, erwartungsfroh, erleichtert
– je nachdem, was sich gerade auf der Bühne tat. Die
Lieder und Aktionen auf der Bühne konnten den Spannungsbogen
bei Bedarf lösen oder neu aufbauen. Es hat viel Freude gemacht,
dabei zuzuschauen.
Wir
möchten uns deshalb herzlich bei Ihnen für die finanzielle
Unterstützung bedanken. Da wir nur eine kleine Einrichtung
sind (58 Kinder), ist der Besuch eines Puppentheaters o.ä.
immer mit einem großen finanziellen Aufwand verbunden, so
dass wir nur selten in den Genuss einer solchen
Aufführung kommen. Umso mehr hatten wir uns darüber gefreut,
die Zusage für eine Vorstellung zu erhalten. Wir sind Ihnen
sehr dankbar für Ihr Engagement. Gerne würden wir bei
der nächsten Aktion wieder dabei sein!
Mit
freundlichen Grüßen und besten Wünschen für
eine schöne Osterzeit !
Ina
Matern
Leiterin
der kath. Kindertagesstätte St. Georg, 61273 Wehrheim
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5.
Februar 2012
Waltraut Bolt (Lebenshilfe Hochtaunus)
Hallo
lieber Herr "Otto", liebe Katharina!
Ihr Besuch bei uns im Lebenshilfehaus hat uns supergut gefallen.
Die Kinder mit Handycap waren total begeistert, wir Betreuerinnen
natürlich
genauso. Mit dem Thema "Spuk im Schloß" haben der
Kasper und seine
MitstreiterInnen alle Kinder erreicht. Bei der Nachbereitung war
klar:
es gibt überhaupt keine Gespenster, es sind alles nur verkleidete
"Räuber"! Die Bestrafung des "Gespensterräuber"
gefiel den Kindern
ebenfalls sehr, spülen und Schloß putzen ist schon eine
sehr harte
Strafe!
Also, nochmal 1000 Dank, Sie haben unser Musik-Wochenende im
Lebenshilfehaus sehr bereichert.
Wir würden uns über einen weiteren Besuch zu einem späteren
Zeitpunkt sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Waltraut Bolt
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24.
November 2011
Bad Homburger Woche (Michael Jacob)
Immer junges Kasperltheater
Bad
Homburg (mj). Sie waren nicht nur mit Begeisterung, sondern buchstäblich
mit Leib und Seele bei der Sache. Die Schüler der E1 (Eingangsstufe)
der Hölderlinschule konnten sich vergangene Woche nicht nur
über eine unterrichtsfreie Stunde freuen, sondern auch über
eine wunderbare Kasperltheater-Vorführung.
Man ist als Erwachsener wirklich überrascht, wie man heute
noch, im Zeitalter der Computer und Garne Boys, mit dem uralten
Kasperltheater die Kinder fesseln kann. Unbewusst merken die Kinder,
dass jede der traditionellen Figuren gleichsam einen menschlichen
Charakterzug aufweist, mit dem man sich identifizieren kann.
Allen
voran natürlich der pfiffige Kasper, der von seinem eher ängstlichen
Seppel begleitet wird. Nicht fehlen darf der Räuber, der niemals
wirklich Böses im Schilde führt, sondern gerne Dinge stibitzt,
die einfach so in der Gegend herumliegen. Großmutter ist die
Gutmütige, die nur an das Gute im Menschen glaubt und dabei
durchaus auch einmal auf die Nase fällt.
Zeitgerecht
ging es bei dem Spektakel um den Nikolaus, der versehentlich vom
Kasper niedergestreckt und dann in Großmutters Bett gebracht
wurde. Derweil blieb der Geschenkesack im Wald zurück, der
sofort vom Räuber entdeckt wurde. Die Kinder schauten nicht
nur aufmerksam zu, sie lebten das Geschehen auf der Bühne mit.
Sie versuchten den Räuber zu vertreiben und riefen die Großmutter,
wenn der Nikolaus aufwachte.
Die
Kasperl-Kompanie unter der Geschäftsführung von Katarina
Kühnl bewies, dass man auch mit traditionellen Mitteln Kinderherzen
höher schlagen lassen kann. Die unterschiedlichen Stimmen kamen
von einer Person, die manche Kinder schon aus dem „großen"
Theater kannten. Otto Mayr, jahrelanger Leiter der Kleinen Oper
Bad Homburg, faszinierte in seiner Wandlungsfähigkeit und machte
die Vorführungen in der Hölderlinschule zu einem Erlebnis.
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15.
November 2011
Britta Stalter
Kindertagesstätte Leimenkaut
Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe
Hallo
Gabi,
das
Theater mit Otto Mayr und seiner Tochter war sehr schön! Die
Kinder waren begeistert!
Liebe
Grüße
Britta
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10.
Oktober 2011
Gabriele Steinbach
Fachdienstleitung Kindertagesstätten
Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe
"Guten Tag Herr Mayr,
wie eben besprochen übersende ich Ihnen die nette Mail von
Frau Winkler. Viele Grüße und weiterhin viel Spaß
beim Proben! "
"Hallo
Gabi,
hier
unser Statement zum Theaterstück: "Kasperl und der Spuk
im Schloss " am 06.10. in unserer Kita.
Den Kindern hat es großen Spaß gemacht.
Es waren ca. 30 Kindergartenkinder. Der Bühnenaufbau und die
Kulissen waren sehr schön und kindgerecht.
Das Theaterstück ist ein klassisches Kasperletheater, das mit
viel Herz und Spaß vorgeführt wurde.
Die Kinder wurden zu jeder Zeit motiviert, mitzumachen und ihrer
Phantasie freien Lauf zu lassen,
wie denn wohl die Handlung weiter geht.
Das Stück ist lustig und für Kindergartenkinder sehr gut
geeignet.
Es ist zeitlich so bemessen, dass die Kinder nicht überfordert
sind in ihrer Konzentrationsfähigkeit.
Mit lautem Gesang und im Gänsemarsch verabschiedeten sich die
Kinder von Kasperl und waren so begeistert, dass sie das Stück
gleich am nächsten Tag noch mal sehen wollten.
Die
Zusammenarbeit mit Herrn Otto Mayr und seiner Tochter war sehr angenehm
und wir können uns vorstellen, dieses Theater auch zu Festlichkeiten
wieder zu buchen."
Viele
Grüße.
Evi Winkler, Leitung
Erzieherin, Mediatorin
Magistrat der Stadt Bad Homburg
Kita Taunusstraße
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